Geführte Meditation
Letztlich zielt die Meditation immer darauf ab, den Verstand still zu machen, die Gedanken verebben zu lassen und dann über den Verstand hinauszugehen. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass man nicht einschläft, wenn man zunehmend entspannt, sondern völlig bewusst oder – wie man heute häufiger sagt – gewahr bleibt.
Den Verstand still machen
Die Praxis zeigt allerdings, dass der Versuch, den Verstand still zu machen, dem Versuch gleicht, den Schwanz eines Hundes gerade zu ziehen - einen Moment später ringelt er sich schon wieder. Wir besitzen in unserem „Oberstübchen“ eine regelrechte Gedankenfabrik, die Gedanken wie am Fließband produziert. Interessanter Weise glauben wir auch meist, dass wir das denken, was wir denken wollen. Das stimmt natürlich nicht im Geringsten; zumindest was Menschen betrifft, die nicht meditieren. Wir sind dem Gedankenfließband in unserer „Birne“ vielmehr relativ hilflos ausgeliefert, was wir insbesondere bei unseren ersten Meditationsversuchen schonungslos erkennen werden. Übrigens würden wir keine Sorgen, keine Probleme mehr haben, wenn wir unser Denken so einfach selbst bestimmen könnten, denn wir würden dann belastende, negative Gedanken einfach nicht mehr zulassen. Das geht sogar, aber erst, nachdem man einigen Fortschritt in der Meditation gemacht hat.
Geführte Meditationen
Um unsere ständige Gedankenproduktion anfangs etwas besser in den Griff zu bekommen, bieten sich geführte Meditationen an. Hier wird man meist durch einen Meditationskursleiter oder eine Audioaufnahme, durchaus aber auch durch die eigenen Vorstellungen in eine Vorstellungswelt entführt, die uns zu Gefühlen und Erfahrungen bringt, die jenen in der stillen Meditation sehr ähnlich sind. Dadurch eignen sich geführte Meditationen hervorragend als vorbereitende Übungen zur eigentlichen Meditation, die letztlich doch etwas anderes ist, als eben geführte Meditationen.
Die Welt der Vorstellungen
Der innere Friede, die Entspannung, Liebe, Freude, also all jene Erfahrungen, die von selbst später in der Stille unseres Verstandes unser Wesen erfüllen werden, kommen durch die geführten Meditationen schon durch die Vorstellungen, denen wir folgen, zu uns. Und hier ist es sehr wichtig zu verstehen, dass Vorstellungen keineswegs Luftschlösser sind! Nein, Vorstellungen besitzen absolut eine Wirklichkeit in der inneren Welt, die bis hinaus in die physische Welt wirken kann. Wenn ich zum Beispiel davon träume, dass ich von einem wilden Tiger verfolgt werde, kann es durchaus passieren, dass ich schweißgebadet und kurzatmig aufwache, obwohl sich das alles ja nur in der Vorstellung, im Traum ereignete. Ein anderes Beispiel aus meinen Spitalsjahren: Ich wurde als junger Arzt zu einer alten weinerlichen Frau gerufen, die mir gegenüber behauptete, seit 10 Jahren keinen wirklichen Schlaf mehr gefunden zu haben. Was immer ihr die Ärzte verschrieben hätten, sei ohne Erfolg geblieben. Da startete ich einen besonderen Versuch. Ich kündigte an, ich werde ihr nun eine Spritze verpassen, die einen Elefanten umwerfen würde und rückte mit einer überdimensionalen Spritze (ich nannte sie die Pferdespritze) und der größten verfügbaren Nadel an. Manch einer hätte wohl in Anbetracht dieser Apparatur weiche Knie bekommen, aber das war ja genau meine Absicht. Am nächsten Tag fasste die alte Dame meine Hand und teilte mir mit: „Herr Doktor, sie sind der erste Arzt der mir helfen konnte – ich habe erstmals seit Jahren wie ein Murmeltier geschlafen!“ Was sie nicht wusste: Der kleine Krapfen an Injektionslösung, mit dem ich ihr Gesäß aufblies, war nichts anderes als physiologische Wasser mit Kochsalzlösung, also ein Placebo.
Übung I
Wenn ihr eine unaufdringliche Meditationsmusik spielen lassen könnt, die möglichst von spirituellen Suchern gespielt wurde, könnt ihr diese gerne im Hintergrund spielen. Gerade anfangs hilft das, in eine entspannte Atmosphäre einzutreten. (Hier findet ihr Beispiele zu Meditationsmusik).
In meiner Vorstellung sitze ich am Strand des Ozeans. Wie immer halte ich mein Rückgrat gerade, damit die inneren Energien frei fließen können. Obwohl meine Augen hier ausnahmsweise bei der Übung geschlossen bleiben, habe ich sie in meiner Vorstellung halb geöffnet und Blicke auf die unendliche blaue Weite des Ozeans. Die Sonne wärmt meinen Körper, und es weht eine leichte Brise. Vom Meer kommt das ständige und regelmäßige Rauschen der Wellen. Ich bin hier ganz alleine am Strand und angesichts der unendlichen Weite des Ozeans vor mir werde ich und werden auch meine persönlichen Probleme ganz klein.
Ich beobachte meinen Atem, wie er langsam ein und auszieht. Ich werde überhaupt zum Beobachter. Während ich unbeweglich dasitze, will ich nichts mehr und tue ich nichts mehr. Ich beobachte nur. Ich beobachte, wie der Atem immer zarter und langsamer wird. Schließlich bewegt er sich nur mehr so still ein und aus, dass selbst ein Faden, den man vor die Nase halten würde bewegungslos bliebe. Gleichzeitig bemerke ich, wie ich mich in der warmen Sonne entspanne. Alle meine Muskeln relaxen. Die Fußmuskeln, die Unterschenkel, die Oberschenkel, das Gesäß, der Rücken, die Brustmuskeln. Insbesondere bei den Nackenmuskeln, die zur Anspannung (die eine innere Anspannung reflektiert) neigen, achte ich darauf, dass sie losgelassen werden. Meine ganze innere Haltung mündet in ein Loslassen. Ich will nichts mehr, daher halte ich mich auch an nichts mehr an. Ich fühle mich geborgen wie ein Kind im Schoß der Mutter. Es braucht sich um nichts zu sorgen – dafür ist die Mutter da. Daher können Kinder völlig entspannt sein, völlig ins Jetzt, in den Moment tauchen, in den ewigen Moment, der keine Probleme kennt. Nachdem ich Hände und Arme entspannt habe, schenke ich noch kurz den vielen Kopfmuskeln meine Aufmerksamkeit. Ich entspanne also bewusst meine Augen, meinen Mund, mein Kiefer – mein ganzes Wesen.
In dieser tiefen Entspannung spüre ich, dass ich leichter werden, freier werde. Wenn Gedanken auftreten, messe ich ihnen keine Bedeutung bei, sondern kehre wieder zu meiner Vorstellung zurück. Ich kann Gedanken wie Tropfen in das Meer werfen und sie einfach dort auflösen. Im Herzen spüre ich ein Lächeln, das Lächeln eines Kindes.
Und dann stelle ich mir vor, dass in meine Seele in meiner tiefen Meditation aus dem Körper herausschwebt. Ich beobachte von oben meinen bewegungslos dasitzenden Körper, der sich in tiefer Meditation befindet. Mein inneres Wesen wird von der unendlichen blauen Weite vor mir angezogen. Ich verschmelze langsam mit dem Meer und tauchen in die Weite ein. ich werde selbst zur Weite.
An der Oberfläche des Meeres gibt es viele kleine Wellen, ja manchmal auch Stürme, aber ich gleite nun in meiner Vorstellung in die Tiefe des Meeres hinab, bis ich auf dem Grund des Meeres den unendlichen Frieden fühle, der jede Zelle, jede Faser meines Wesens erfasst. Hier kommt keine Welle mehr herab, hier tobt kein Sturm mehr. In der tiefsten Tiefe unseres Wesens herrscht ewige Sorglosigkeit, ewige Freude, grenzenloser Frieden. Und diesen inneren Frieden lasse ich nun in meinem Herzensmeer ausbreiten. Ich dehne ihn immer weiter aus, bis ich selbst zum Frieden geworden bin. Mein Gesicht ist das Gesicht des Friedens, alles ist Frieden.
Mein Atem geht weiterhin ganz leise, ganz langsam, aber auf natürliche Weise. Und die Gedanken, die mich immer noch weiterverfolgen, haben nicht mehr die Kraft, mich zu stören. Ich betrachte sie wie Fische, die bei mir vorbeischwimmen, aber keine Spur im Wasser hinterlassen. In diesem Zustand, in diesem Vorstellungsbild verbleiben ich so lange, wie ich es konzentriert und mit einem guten Gefühl tun kann. Und dann kehre ich ganz langsam wieder zur Oberfläche des Ozeans zurück. Ich sehe von weiten unseren regungslos am Strand sitzenden Körper, der in Meditationshaltung unbeschwert und tiefenentspannt dasitzt und die Einsamkeit und die Stille genießt. Langsam verschmelze ich mit meinem Körper wieder und genießen noch ein wenig den Frieden, die tiefe Entspannung, die innere Weite, bis ich langsam unsere Augen öffne.
Nach jeder Meditation ist es wichtig, die Früchte der Meditation zu assimilieren. Da gibt es keinen Unterschied zum Essen. Wie die äußere Nahrung muss auch die innere Nahrung (die wir uns ebenfalls regelmäßig, am besten mindestens zweimal täglich zukommen lassen sollten, damit unser inneres Wesen, unser wichtigster Teil, genährt wird), also auch die innere Nahrung muss verdaut werden, damit sie Teil von uns wird. Ansonsten verlieren wir die Errungenschaften unserer Meditation und alle Bemühungen waren umsonst.
Das Singen spiritueller Lieder eignet sich zum Beispiel hervorragend zum Assimilieren. Ich liebe es auch, nach der Meditation in spirituellen Büchern zu lesen. Bitte nimm dann keine esoterischen Werke zur Hand, sondern Schriften, die von gottverwirklichten Meistern oder sehr aufrichtigen, fortgeschrittenen Jüngern geschrieben wurden. Du wirst nach einer guten Meditation ein ganz anderes Licht in diesen Schriften entdecken, als sonst. Und wenn du nur über ein einziges wirklich spirituelles Buch verfügst, kannst du es wieder und wieder lesen. Aufgrund des Umstands, dass du ständig inneren Fortschritt machen wirst, wirst du immer wieder neue Wahrheiten in diesem Buch entdecken.
Eine weitere Möglichkeit zu assimilieren besteht darin, ein bisschen im Grünen spazieren zu gehen, aber möglichst alleine, denn durch ein vorzeitiges Gespräch kann man wieder (unbewusst) eine Menge verlieren. Die Assimilation ist etwa nach einer halben Stunde abgeschlossen. Dann kann man auch wieder etwas essen und zum Alltag zurückkehren.
Übung II
Wir sitzen wieder aufrecht auf unserem Meditationsplatz, entweder im Schneidersitz oder einfach auf einem Sessel; die Hände könnt ihr auf die Knie legen. Vielleicht hast du eine leise meditativer Flötenmusik oder ähnliches zur Hand – muss aber nicht sein (hier gibt es gute Meditationsmusik). Du kannst auch Räucherwerk abbrennen, das hilft uns in einen meditativen Zustand zu kommen.
Stell vor dir eine Kerze hin und meditiere einige Minuten auf die Kerze. Es ist grundsätzlich eine gute Idee, jede Übung mit drei tiefen Atemzügen zu beginnen, also dreimal tief aus- und einzuatmen. Das hat einen unmittelbaren Einfluss auf unser Bewusstsein und unseren Fokus. Dann schließe deine Augen und stelle dir die Kerzenflamme in deinem Herzen vor. Versuch die Flamme klar in deinem spirituellen Herzen, also in der Mitte deiner Brust, zu sehen und schiebe alle Gedanken, sobald sie auftauchen, gleich wieder beiseite. Du kannst sie auch in die Flamme werfen, wo sie sich augenblicklich auflösen. Nachdem du eine Zeit lang so meditiert hast – der Atem geht langsam, leicht und gleichmäßig – und begonnen hast zu fühlen, wie sich der Friede von dem inneren Licht auszubreiten beginnt, stell dir vor, wie sich das Licht zunehmend ausdehnt und in alle Richtungen ausstrahlt. Langsam wird es immer intensiver und größer, bis es schließlich deinen ganzen Körper erfasst und mit Frieden durchflutet. Während dein ganzes Wesen mehr und mehr von dem inneren Frieden erfasst wird, entspannen sich zunehmend deine Muskeln und dein Geist wird heiterer und leichter. Dieser Frieden, diese Totalentspannung dringt bis in jede deiner Zellen vor. Und die Ausdehnung des inneren Lichts schreitet langsam immer weiter fort. Zunehmend wird der ganze Raum vom Licht, dessen Quelle in deinem Herzen liegt, erfasst, ja schließlich sogar das ganze Haus. Es dehnt sich weiter und weiter aus und erfasst irgendwann die ganze Stadt bis es schließlich sogar die ganze Erde, und schlussendlich das ganze Universum erfüllt. Wir baden jetzt in einer unendlichen Ausdehnung von Licht und Frieden.
Wir sind zu einer Sonne geworden die bis in die hintersten Winkeln des Universums strahlt. In diesem Licht ist nur Frieden, hier gibt es keinen Platz für Sorgen und Probleme. Diese innere Sonne überstrahlt alle Schwierigkeiten in unserem Leben und erfüllt nicht nur uns, sondern das ganze Universum mit Licht und Frieden. Wir verbleiben so lange in diesem Zustand, wie wir das konzentriert und mit einem ruhigen und guten Gefühl tun können.
Schließlich gehen wir dann wieder langsam Schritt für Schritt zurück, bis wir am Ende wieder bei der Kerzenflamme in unserem Herzen ankommen. Wir meditieren noch ein bisschen auf unsere innere Flamme und assimilieren noch ein wenig den universellen Frieden und das universelle Licht, das unsere Seele verkörpert. Dann öffnen wir die Augen und atmen ein paar Mal tief ein und aus.
Schließlich assimilieren wir die Übung in der Weise, wie dies schon bei der ersten Übung beschrieben wurde.
Übung III
Du setzt dich in die gewohnte Meditationsstellung und atmest dreimal langsam und tief ein und aus. Die Augen sind halbgeöffnet bzw. halb geschlossen. Du kannst vor einer Kerzenflamme, vor dem Bild eines Meisters, im Freien zum Beispiel mit Blick auf einen Berg, am Ufer eines Flusses oder sonst wo meditieren.
Nun stell dir vor, dass dein Atem nicht über die Nase, sondern direkt über das spirituelle Herz in der Mitte der Brust zur Lunge fließt. Das Atmen geht ganz spontan und natürlich, aber langsam. Und nun stell dir uns vor, dass du nicht Atem, sondern Reinheit einatmest. Mit jedem Atemzug ziehst du mehr Reinheit in dein System. Du atmest also völlig bewusst und ziehst beim Einatmen Reinheit in dein System, und beim Ausatmen atmest du Dunkelheit aus. Zur „Dunkelheit“ bzw. Unreinheit zählen Unsicherheit, Eifersucht, Frustration, Unzufriedenheit, Unglücklichsein, Ärger usw. Diese Form von bewusstem Atmen ist sehr effektiv und hilft dir relativ rasch, dein Wesen zu läutern und bereit für das Aufkommen innerer Freude zu machen. Stell dir auch vor, dass der Atem direkt von Gott, von deiner Lebensquelle kommt, ohne deren Gegenwart und Existenz niemand auch nur einen Atemzug tun könnte.
Nachdem du eine Weile auf diese Weise geatmet hast, stell dir vor, dass du nicht Luft, sondern Freude, unschuldige Freude einatmest. Gleichzeitig atmest du bei jedem Ausatmen deine Sorgen und Probleme aus, entfernst sie aus deinem System und wirfst sie in das kosmische Bewusstsein. Du darfst bei dieser Übung - wie bei jeder anderen Übung übrigens auch – nicht in einen mechanischen Ablauf verfallen. Also beim Einatmen nur Freude innerlich wiederholen wäre zu wenig. Du musst vielmehr versuchen, die Freude zu spüren, sie zu einer Wirklichkeit werden lassen. Unterstützend kannst du gerne dazu lächeln – auch das wird dir sehr helfen.
Nachdem du die Leichtigkeit der Freude verinnerlicht hast und die Übung einige Zeit ausgeübt hast, wechselst du noch einmal die Qualität des Atems: Nun stellst du dir vor, dass du nicht Luft, sondern soliden Frieden einatmest. Beim Ausatmen werde alle deine Rastlosigkeit los. Fühle, wie innerer Frieden in dein Herz zieht, sich dort konzentriert und dann in den ganzen Körper ausdehnt. Jeder Körperteil, ja jede Faser, jede einzelne Zelle wird von diesem Frieden erfasst. Nach ca. 5 Minuten wirst du einen neuen Namen erhalten: Frieden. Alles in dir schwingt in tiefem Frieden und in diesem Frieden entsteht ein Wohlwollen der Welt gegenüber, eine Liebe zu den Menschen und eine Dankbarkeit.
Wann immer du Dankbarkeit in eine Übung einbauen kannst, bitte tue es. Dankbarkeit wirkt wie ein Turbokatalysator im spirituellen Leben. Aber selbst im unspirituellen Leben hat Dankbarkeit die Fähigkeit, dich glücklich zu machen. Dankbarkeit verfügt über die magische Fähigkeit, dich für alles Gute empfänglicher zu machen und die Früchte der Meditation zu multiplizieren.
Wenn du fragst, wofür du dankbar sein sollst, so gebe ich dir eine weitere kleine Übung:
Verwende heute nur Dinge, für die du dankbar warst. Ich weiß schon, das funktioniert nicht wirklich, denn du müsstest sofort ersticken, denn wahrscheinlich warst du auch für die Atemluft nicht dankbar. Du darfst dir auch nur dann die Hände waschen, wenn du für das Wasser dankbar warst. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass wir an einem Hahn drehen und heißes oder kaltes Wasser herausrinnt (ein Drittel der indischen Haushalte ist selbst heute noch ohne fließendem Wasser). Warst du übrigens heute schon dankbar dafür, dass du zu essen hast? Auch keine Selbstverständlichkeit. Selbst wenn du nicht ganz gesund bist, kannst du für deine Gesundheit dankbar sein, es gibt unvergleichlich kränkere Menschen und in diesem Lichte betrachtet geht es dir ja eigentlich ganz gut. Diese Liste kann man unbegrenzt fortführen.
Du solltest jedenfalls in erster Linie deiner eigenen Seele dankbar sein, dass sie in dir das Streben nach innerem Fortschritt wachgerüttelt hat und dir damit zu einer ganz neuen Zukunftsperspektive verholfen hat. Einen tieferen Sinn im Leben und eine tiefere Erfüllung.
Nach der Übung solltest du wieder wie schon oben beschrieben assimilieren.
Arthada, 13. Februar 2021